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Videoblog

Willkommen

Hier erzählen wir Geschichten von Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenssituationen und den Personen bei tipiti, denen sie anvertraut sind. 

Beitrag 2023 #12

Wenn Säuglinge kurz nach der Geburt zur Adoption freigegeben werden oder aus anderen Gründen nicht bei den leiblichen Eltern aufwachsen können, nehmen Übergangspflege-Eltern das Baby in ihre Obhut, bis eine Unterbringung auf Dauer in einer Pflegefamilie gefunden ist. Die Fachberaterin Übergangspflege Andrea Rechenmacher nimmt uns mit in dieses Spezialgebiet im tipiti Pflegefamilienangebot.

Beitrag 2023 #11

Manche Kinder können nicht bei ihren eigenen Eltern leben. Sie wachsen deshalb bei Pflegeeltern auf. tipiti begleitet rund sechzig Kinder und ihre Pflegefamilien. Im Interview mit der Fachberaterin Patrizia Zürcher und im Austausch mit ihrer Kollegin Jana Lindner zeigen wir, wie die beiden arbeiten, um den Kindern und Jugendlichen trotz eines schwierigen Starts ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen.

Beitrag 2022 #10

Eva Graf leitet die tipiti Schule im Bundesasylzentrum Altstätten SG - eine Schule für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 4 und 17,99 Jahren aus unterschiedlichsten Ländern. Was es fürs Gelingen braucht und wieso sie diese Arbeit mit Leidenschaft macht, erzählt sie vor der Kamera.
 

Beitrag 2022 #9

Simon Tobler und seine Frau Damaris haben zwei junge Männer aus Afghanistan in ihrer Familie aufgenommen. Sie wollen die beiden jungen Männer unterstützen, um sich in der Schweiz einzuleben und sich auf eine Ausbildung vorzubereiten. Wie sie ihr Zusammenleben gestalten und was ihnen dabei wichtig ist, erzählt der Gastvater Simon in unserem Videoblog.

Beitrag 2021 #8

Ruedi Gurtner leitet seit vielen Jahren die tipiti Oberstufenschule Wil. Demnächst übergibt er die Schulleitung und geht in Pension. Was diese tipiti Schule zur Vorbereitung auf die Berufsausbildung so besonders macht, erzählte er uns vor der Kamera.

Beitrag 2021 #7

Lisa ist 22jährig und kommt immer gerne in die tipiti Oberstufenschule Wil zurück. «Das war das beste, was mir passieren konnte», sagt sie rückblickend auf ihre Jahre an dieser Schule. Vorher hatte sie sehr schwierige Schulerfahrungen gemacht. Sie erzählte uns, wie es dazu kam und was für sie an der tipiti Schule so besonders war – und noch immer ist.

Beitrag 2020 #6

Samira ist vierzehn Jahre jung und eine fröhliche Jugendliche. Doch sie lebt nicht bei ihrer leiblichen Familie. Ihre Mutter starb, als Samira sechs Jahre alt war. Sie erzählt uns von den vielen Stationen in ihrem jungen Leben und wie es ihr heute bei ihrer Pflegemutter und den neuen Geschwistern geht.

Beitrag 2020 #5

Petra K* ist Mutter, Pflegefachfrau und Pflegemutter bei tipiti. Seit über einem Jahr lebt Anna* in Petras Familie. In unserem Videoblog erzählt uns Petra, wie es dazu kam, was es mit ihrer Familie macht, eine «öffentliche Familie» zu sein und wie sich Pflegekind Anna und ihre heutige Pflegefamilie aneinander gewöhnt haben.

*sämtliche Namen sind zum Schutz von Kind und Familie gekürzt oder geändert

Beitrag 2019 #4

Tschösi Olibet arbeitete seit 1981 zusammen mit seiner Frau Nora – beide von Haus aus Lehrerin und Lehrer – als Pflegefamilie beim damaligen Verein für Heilpädagogische Pflegefamilien VHPG. Später stieg er bei tipiti (wie der Verein sich neu nannte), als sozialpädagogischer Begleiter Jugendlicher und junger Erwachsener ein und engagierte sich viele Jahre lang. Was ihm und Nora wichtig war, erzählt er uns hier im Blogbeitrag #4.

Viel Vergnügen!

Beitrag 2019 #3

Donat Rade leitet seit gut 20 Jahren die Gesamtschule Türmlihaus. Er will seinen Schülerinnen und Schülern auch unkonventionelle Gelegenheiten geben, um Erfolge zu erleben. Nicht nur Mathe und Deutsch. Wie er das macht und wofür er sich einsetzt, erzählt er hier.

Viel Vergnügen!

Beitrag 2018 #2

Lernen Sie Sasha (14) kennen, den wir im Herbst 2018 porträtiert haben. Er ging damals in die Gesamtschule Türmlihaus. Er erzählte uns, er könne dort viel besser lernen. Warum – und wie er dort hinkam? Schauen Sie direkt im Video. Wir wünschen Ihnen eine gute Begegnung.

Beitrag 2018 #1

Den ersten Schritt machte vor über vierzig Jahren Rolf Widmer. In unserem ersten Videoblog-Beitrag erzählt er uns von den Anfängen von tipiti – und empfängt uns im neuesten tipiti-Projekt, dem Lern- und Werkzentrum für jugendliche Geflüchtete.

Das Interview drehten wir mit Rolf Widmer für die Ausstellung «Zwischen Appenzell und Ouagadougou» im Hans Erni Museum / Verkehrshaus Luzern. Er erhielt 2017 den Hans Erni-Preis für sein herausragendes Engagement für Kinder und Jugendliche.

Viel Vergnügen!